85 Prozent der versteigerten Tiere wurden von Landwirten aus Tirol und Salzburg angekauft. Dies und die durchaus brauchbare Qualität sorgten für einen deutlichen Preisanstieg bei den Kalbinnen gegenüber der letzten Frühjahrsversteigerung im Vorjahr. Demnach traf das Angebot der 19 Zuchtkalbinnen die Nachfrage bei 1.815 Euro Netto-Zuschlagspreis, sprich 2.050 Brutto. Bei den Erstlingskühen war der Anstieg aufgrund des geringen Angebots noch eklatanter, der Durchschnittspreis lag bei 2.220 Euro netto. Förderlich war dabei auch das ansprechende Exterieur der angebotenen Kühe.
Jedenfalls kann von einem erfolgreichen Abschluss der Frühjahrsversteigerungssaison berichtet werden. Etwaige noch stattfindende Ab-Hof-Ankäufe werden per SMS ausgeschrieben.