Das Angebot an weiblichen Grauvieh-Zuchttieren war – wie im Frühjahr nicht anders erwartet – auch bei der zweiten und gleichzeitig vorletzten Zuchtviehversteigerung im Frühjahr überschaubar.
Die Preisgestaltung erfolgte auf moderaten Niveau. Von den sieben angebotenen Kühen, wechselten sechs um durchschnittliche 1.490 Euro den Besitzer. Bei den acht Grauviehkalbinnen traf das Angebot bei 1.570 Euro die Nachfrage.
Drei weitere Grauviehjungstiere gekört
Im Zuge der Aprilversteigerung wurde das Jungstieraufgebot für die Absamung in Birkenberg komplettiert. Drei weitere Jungvererber wurden in die Körklasse IIa eingereiht. Die Niclus-, bzw. Senat- und Camilo-Söhne waren den Käufern zwischen 2.500 und 2.650 Netto wert. Auch der Stier für die spezielle Fleischrinderzucht, ein Devis-Sohn erzielte einen Zuschlagspreis von 2.050 Euro.